Auf altem Beton
Neues wagen

Die Parkstadt verwandelt diese Leere in ein grünes Soziotop mit und für den Kiez. Hier zwischen Autos und Himmel erprobt die Parkstadt Antworten auf die multiplen Krisen unserer Zeit, mit potentieller Wirkkraft über den Kiez und die Stadt hinaus.

Leere Parkhäuser Berlin
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Auslastung
%
Fläche
Hektar

Potenzial

Die Veränderung der innerstädtischen Mobilität hat zu neuen Brachflächen geführt: Den oberen Decks von Parkhäusern. Auf hektarweise barem Beton spiegelt sich der Himmel in den Pfützen.

Andererseits bieten Parkhäuser ein enormes, bislang kaum genutztes Potenzial. Sie können auf Grund ihrer meist hervorragenden statischen Eigenschaften und den weitläufigen Grundrissen sehr gut umgenutzt werden. Das gilt insbesondere für die obersten Parkdecks von Parkhäusern. Sie bleiben auf Grund der reduzierten Nachfrage als erstes leer. Gleichzeitig sind hier die Umnutzungsmöglichkeiten besonders vielfältig. Einerseits, weil eine Umnutzung mit dem Parkhausbetrieb der unteren Etagen vereinbar ist. Andererseits, weil sich unter dem freien Himmel andere gestalterische und architektonische Möglichkeiten bieten, als in den Zwischenetagen.

Unsere Vision

Die Veränderung der innerstäditischen Mobilität hat zu neuen Brachflächen geführt: Den oberen Decks von Parkhäuser. Auf hekterweise barem Beton spiegelt sich der Himmel in den Pfützen.

Die Parkstadt verwandelt diese Leere in ein grünes Soziotop mit und für den Kiez. Hier zwischen Autos und Himmel erprobt die Parkstadt Antworten auf die multiplen Krisen unserer Zeit, mit potentieller Wirkkraft über den Kiez und die Stadt hinaus.

Hierfür entwickelt und erprobt die Parkstadt ein innovatives Model für innerstädtische Mischnutzung auf Parkhausdächern, das Nachbarschaft, Arbeit und Wohnen intelligent verbindet. Dabei ist die Nutzung temporär und auf Zwischennutzung ausgelegt. Die Parkstadt lässt die brachen, oberen Decks von Parkhäusern erblühen, bis das Parkhaus anderweitig genutzt wird. So verwandelt sie ungenutzte, urbane Infrastrukturen in Orte der ökologischen und sozialen Vielfalt, die Nachbarschaft stärken und dringend benötigten bezahlbaren Wohn- und Arbeitsraum schaffen. Indem sie die Transformation der Mobilität nutzt, setzt die Parkstadt sp ein Zeichen für nachhaltige Stadtentwicklung und bietet ein Modell, das über das Projekt hinaus Impulse für eine gerechtere und resiliente Stadt setzt.

Die Veränderung der innerstäditischen Mobilität hat zu neuen Brachflächen geführt: Den oberen Decks von Parkhäuser. Auf hekterweise barem Beton spiegelt sich der Himmel in den Pfützen.

Nutzung

Das Architekturkonzept der Parkstadt eG setzt auf die ressourcenschonende Umnutzung bestehender Parkhausdecks. Mit modularen, leichten Strukturen entstehen flexible Räume, die Wohnen, Arbeiten und Gemeinschaft intelligent verbinden.

Arbeiten und Produktion

Kunst und Kultur

Gemeinschaftliches Wohnen

Architektur

Das Architekturkonzept der Parkstadt eG setzt auf die ressourcenschonende Umnutzung bestehender Parkhausdecks. Mit modularen, leichten Strukturen entstehen flexible Räume, die Wohnen, Arbeiten und Gemeinschaft intelligent verbinden.

Organisation

Die Parkstadt eG ist als Genossenschaft organisiert. Entscheidungen werden gemeinschaftlich getroffen, um ein soziales, solidarisches und gemeinwohlorientiertes Modell zu sichern.

Unser Team

Rebecca Wall

Architektin und

Alexander Sacharow


Ökonom und Politikwissenschaftler

Ronja Mothes

Medizinerin

Christian Lopes Brand

Finanz

Jakob Margit Wirth

Künstler*in, Soziologe und Projektentwickler.

Indra Küster

Kulturmanagerin und Gründerin

Johannes Rau

Architekt und Community Manager

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Urbanist und Stadtplaner

Kontakt

Park Stadt

Park-Stadt e.G.
Auf Dem Parkdach 1
13351 Berlin